Unsere Vision
Sich in der eigenen Wohnung, in der eigenen Straße und im eigenen Dorf sicher fühlen zu können, ist ein Grundrecht. Es ist wichtig für die persönliche Entwicklung, aber auch um Einsamkeit zu verhindern.
Die drei Prioritäten
- Mehr Ressourcen und Sensibilisierung für Stadtteilpolizist:innen. Stadtteilpolizist:innen sollten die erste Anlaufstelle für Bürger:innen sein, wenn es um kleinere Ärgernisse wie überhängende Äste oder falsch geparkte Autos geht. Aber auch für Einbruchsprävention und ein allgemeines Sicherheitsgefühl. Es ist höchste Zeit, dafür zu sorgen, dass die Polizei genügend Personal findet. Als Alternative zu einem Teil der Aufgaben der Stadtteilpolizist:innen könnten Bürgerwachen in Betracht gezogen werden.
- Kameras, wo nötig. Wir wollen nicht in Big Brother leben, aber bei bestimmten Problemen können Kameras helfen. Konkret denken wir an den Einsatz von Kameras gegen Fahrraddiebstahl und illegale Müllentsorgung. Wir sehen auch Lockvogel-Fahrräder als Möglichkeit, Fahrraddiebstähle aufzudecken. Die Überwachung der Geschwindigkeit, auch in Wohngebieten, ist für uns ebenfalls eine Priorität, für die Kameras eingesetzt werden.
- Die neue Polizeistation im Gewerbegebiet Keiberg befindet sich noch im Bau. Sobald die Polizei aus dem gesamten Polizeibezirk dorthin umgezogen ist, wird die Polizeistation im Zentrum von Tervuren frei werden. Gemeinsam mit den Bürger:innen wollen wir eine neue Nutzung für sie finden. Und wir wollen, dass die Polizei in irgendeiner Form im Zentrum von Tervuren verbleibt. Dies kann in Form eines halben Tages pro Woche im Rathaus geschehen.